Oft sind es erst die eigenen Kinder, die Familie oder gar schwere Schicksalsschläge, die einen an die Naturheilkunde heranführen.
Meine ersten positiven Erfahrungen durfte ich mit der Homöopathie machen. Diese sanfte Therapie war mir während der Schwangerschaft, der Geburt und auch im Wochenbett eine große Hilfe. Seitdem begleitet sie unsere Familie und stellt für uns eine unverzichtbare Ergänzung zur Schulmedizin dar.
Die Kinderheilkunde ist sehr vielfältig und hat mich während meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin zusätzlich inspiriert. Gerade Kinder brauchen unseren besonderen Schutz, sie müssen sich auf unser Wissen und Handeln verlassen können.
Je sanfter und nebenwirkungsfreier eine Therapieform ist, desto effizienter und gestärkter kann deren eigenes Immunsystem arbeiten.
In meiner Kinderheilkundeausbildung habe ich vor allem diese Behandlungskonzepte kennen und schätzen gelernt:
Viele Symptome, Krankheiten und Störungen wie Hauterkrankungen, Allergien, Fieber, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Bauchschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Leistungsabfall, Müdigkeit, Aufmerksamkeitsstörung, Bettnässen, Ängste, Schlafstörungen, Essstörungen können sehr belastend für die ganze Familie sein. Mit der Kinderheilkunde öffnet sich eine von vielen Möglichkeiten, Ihnen und Ihrem Kind zu helfen. Vorteile ergeben sich auch, indem verschiedenen Therapieformen gut miteinander kombinierbar und leicht anzuwenden sind.
Ebenso sind die Kinder meistens sehr zugänglich für diese einfache Therapien und erhöhen somit den Behandlungserfolg durch die gute Akzeptanz.